Die guten alten Zeiten von Windows 3.1
Erinnert ihr euch noch an die Zeiten, als Computer wie magische Kästen wirkten und die Installation von Software ein echtes Abenteuer war? Lassen Sie mich Ihnen von einem meiner ersten Erfahrungen mit Windows 3.1 erzählen, als ich noch ein unerfahrener Toni Schlack war.
Kapitel 1: Die Ära der Disketten
Es war einmal, in einer Zeit vor USB-Sticks und schnellem Internet, da regierte das Königreich der Disketten. Windows 3.1 kam auf nicht weniger als 6 Disketten daher. Ja, Sie haben richtig gehört, 6! Für die jüngeren Leser: Disketten waren diese quadratischen, flexiblen Dinger, die weniger Speicher hatten als heutzutage ein einfaches Emoji.
Kapitel 2: Die Installation
Die Installation begann mit einer feierlichen Prozession der Disketten. Diskette 1: „Willkommen zur Installation von Windows 3.1“. Diskette 2: „Bitte warten, Windows wird entfaltet“. Diskette 3: „Fehler beim Lesen der Datei. Versuchen Sie es erneut“. Man könnte sagen, es war eine Achterbahn der Emotionen.
Kapitel 3: Die Wartezeit
Während die Disketten rotierten und knurrten, konnte man ein gutes Buch lesen, eine Wanderung machen oder vielleicht sogar eine neue Sprache lernen. Ein paar Stunden später, nachdem Diskette 6 ihr Ende fand, war es Zeit, den Atem anzuhalten und den Startknopf zu drücken. Tatsächlich, Windows 3.1 erwachte zum Leben!
Epilog: Die Nostalgie
Obwohl es heute wie eine Ewigkeit her scheint, erinnern wir uns gerne an die Zeiten, als die Installation eines Betriebssystems noch ein Erlebnis war. Trotz all der Disketten und Fehlermeldungen haben wir es geschafft und Windows 3.1 hat den Weg für eine ganze Generation von Windows-Versionen geebnet.
Fazit: Wer Windows 3.1 installieren konnte, konnte alles schaffen. Es war die Zeit der Pioniere, als man sich durch Diskettenberge kämpfte und am Ende mit einem funktionsfähigen Betriebssystem belohnt wurde. Mögen diejenigen, die sich erinnern, in Erinnerungen schwelgen, und diejenigen, die es nicht erlebt haben, sich glücklich schätzen!